Zahnärzte für Niedersachsen
Aktuelles > Newscenter > ZFN-Newscenter

Spendenaufruf für die Opfer des Zyklons Idai in Südostafrika

27. März 2019 9:55

Bundeszahnärztekammer und Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte bitten um Unterstützung

Berlin, 27. März 2019 – Vor zwölf Tagen ist Zyklon Idai über Südostafrika gezogen und hat tiefgreifende Zerstörung hinterlassen. Mehr als eine Million Menschen, darunter viele Kinder, in Mosambik, Malawi und Simbabwe benötigen dringend Hilfe. Wichtig ist neben der Bereitstellung von Obdach vor allem der Zugang zu Trinkwasser. Durch die starken Regenfälle sind viele Gebiete überschwemmt und der Ausbruch von Seuchen wie der Cholera wird befürchtet.  Das Hilfswerk Deutscher Zahnärzte (HDZ) hat bereits Kontakt mit seinen Partnern in Simbabwe aufgenommen: „Für die Besorgung von Arzneimitteln, Unterkunft, Nahrungsmitteln und die psychologische Betreuung der Betroffenen konnten wir bereits 20.000 € Spendengelder als Soforthilfe zur Verfügung stellen“, erklären die Vorsteher der Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte Dr. Klaus Winter und Dr. Klaus Sürmann.

„Um die größte Not der Ärmsten zu lindern, ist dringend weitere Nothilfe in den betroffenen Regionen nötig. Dazu ist das HDZ auf Spenden angewiesen“, so der

Präsident der Bundeszahnärztekammer, Dr. Peter Engel.

Spendenkonto:

Hilfswerk Deutscher Zahnärzte

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

IBAN: DE28 300 60601 000 4444 000    BIC: DAAEDEDD

Stichwort: Zyklon Idai

Eine Spendenbescheinigung wird bei Adressangabe ausgestellt. Zur Steuerbegünstigung bis 200,- Euro kann als vereinfachter Zuwendungsnachweis nach § 50 Abs. 2 EStDV der Kontoauszug vorgelegt werden.

Das HDZ trägt aufgrund seiner Transparenz das Siegel der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.

 

Kontakt Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte:

Dr. Klaus Sürmann, Vorsteher der Stiftung HDZ, E-Mail:suermann@stiftung-hdz.de

Postfach 2132, 37011 Göttingen, www.stiftung-hdz.de.

Dipl.-Des. Jette Krämer, E-Mail: presse@bzaek.de

Zurück
Im Newscenter
Niedersächsischer Apotheken-Protest am 6. November – Kundgebung der Apotheken in Hannover Vulnerable Patientengruppen benötigen individuelle Beratungsangebote apoBank und Gesundheitsorganisationen fordern mehr Rückhalt für niedergelassene Ärzte, Zahnärzte und Apotheker
Weitere News